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Wichtige Informationen zum Anti-Spam-Filter

Wichtige Informationen zum Anti-Spam-Filter

Hallo,

die Sicherheit Ihres IONOS E-Mail-Postfachs liegt uns am Herzen und hat für uns oberste Priorität.

Um Sie noch besser vor Online-Bedrohungen zu schützen, haben wir den Anti-Spam-Filter für Sie optimiert. Dieser ist ab jetzt automatisch für Ihre Mailbox aktiviert.

Der Anti-Spam-Filter ist für Sie selbstverständlich dauerhaft kostenfrei.

Was ist der Anti-Spam-Filter?

Der Anti-Spam-Filter filtert automatisch unerwünschte E-Mails für Sie, die Sie unaufgefordert zugeschickt bekommen und in Ihrem Postfach landen. Typische Beispiele hierfür sind Massen-E-Mails, wie z. B. unerlaubte Werbe-E-Mails oder E-Mails mit betrügerischem Hintergrund.

Was passiert, wenn eine E-Mail als Spam-Mail identifiziert wird?

Wenn eine E-Mail durch unseren Anti-Spam-Filter als Spam-Mail identifiziert wird, wird sie automatisch in den Spam-Ordner verschoben. Zusätzlich erhalten Sie täglich einen Spam-Bericht, in dem alle in den Spam-Ordner verschobenen E-Mails des Tages aufgelistet sind. Die Nachrichten im Spam-Ordner werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

Wie kann der Anti-Spam Filter deaktiviert oder angepasst werden?

Sie können die Konfiguration Ihres Anti-Spam-Filters jederzeit in Ihrem Webmailer (www.ionos.de/hilfe/index.php?id=2684) oder im IONOS Kundenbereich (www.ionos.de/hilfe/index.php?id=2392) anpassen oder deaktivieren.

Mit freundlichen Grüßen
IONOS Kundenservice

IONOS SE
Elgendorfer Straße 57
56410 Montabaur

Hauptsitz Montabaur, Amtsgericht Montabaur, HRB 24498
Umsatzsteuer-IdentNummer: IONOS SE: DE815563912
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Vorstand: Hüseyin Dogan, Dr. Martin Endreß, Claudia Frese, Hans-Henning Kettler, Arthur Mai, Britta Schmidt, Achim Weiß

Qualen durch Drachenschnüre

Leider kommt es in der letzten Zeit immer häufiger zu Unfällen mit achtlos in der Landschaft zurückgelassenen Drachenschnüren.  Bei unglücklichen Flugversuchen verfangen sich die eigentlichen Drachen in Bäumen und werden geborgen. Die zum Drachen gehörenden Schnüre verbleiben im Astwerk, da die Bergung  zu aufwendig ist. Federwild  unterschiedlicher Arten können diese im Flug nicht sehen und verfangen sich darin. Hilflos in großer Höhe hängend ist in den meisten Fällen nur eine Rettung durch die Hamburger Feuerwehr möglich. Drachenschnüre Möwe Rüstwagen Feuerwehr Wildtierrrettung

Gänse gefährden Straßenverkehr

Gänse Straße SOG Polizei Hamburg Gefährdung

Gänse Straße SOG Polizei Hamburg Gefährdung

Zu mehreren gefährlichen Situationen durch insgesamt ca.40 Gänse ist es im Bereich Alsterdorferstraße / Hindenburgstraße gekommen.

Ein größere Anzahl von Gänse ist hier mehrfach in den Bereich der Fahrbahnen geflogen und hat PKW’s und Busse zu teilweise abrupten Notbremsungen gezwungen. Dies geschah teileweise auch im Beisein der Polizei, die zuerst versucht hatte die Tiere von den Fahrbahnen zu vertreiben. Zeitgleich wurden wir zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort wurde gemeinsam die Entscheidung getroffen, die uneinsichtigen Gänse zur Vermeidung erheblichen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch Einsatz des Diensthundes zu vertreiben.  Seitens der Kollegen der Polizei wurde der gesamte Straßenverkehr gestoppt. Erst jetzt konnten durch Einsatz des Diensthundes  die Gänse nachhaltig und ohne Fremdgefährdung vertrieben werden.

Schutzzelt wird aufgebaut

Um unsere gesunden Hamburger Alsterschwäne vor einer möglichen Gefährdung durch die Vogelgrippe zu schützen, wird auf dem Gelände des Hamburger Schwanenwesens in den nächsten Tagen ein Schutzzelt aufgebaut. Das Zelt soll den Eintrag möglicher Fäkalien z.B. durch Gänse in den Bestand der Tiere verhindern.

Aufgrund dieser Maßnahme, wird das Einfangen der Alsterschwäne am 15.11. um 11 Uhr am Hamburger Rathausmarkt entfallen.

Flügel zertrümmert

Bei unserer regelmäßigen Kontrollfahrt über die Gewässer der Alster fiel uns ein Schwan auf der auffällig schwamm. Bei näherer Überprüfung stellten wir fest, dass der Schwan einen gebrochenen Flügel hatte. Das Tier wurde eingefangen. Unsere Tierärzte diagnostizierten einen Trümmerbruch des Flügels. Der Flügel wurde jetzt amputiert.

In Hamburg ist es aufgrund des Winterquartieres der Hamburger Alsterschwäne möglich, das solche Tiere, bis auf die Flugunfähigkeit, in Freiheit völlig normal weiterleben können.  Sie werden bei uns in der winterlichen Notzeit mit ins Winterquartier genommen und hier versorgt.

In anderen Ländern ist dieses nicht möglich, sondern die Tiere müssten aufgrund der nicht mehr Auswilderungsfähigkeit eingeschläfert werden. Dies ist auch der Grund, warum Hamburg von anderen Bundesländern solche Tiere übernimmt.

 

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Auf der Bundesstraße mit dem Diensthund

Zahlreicher Anrufer meldeten in der Polizeieinsatzzentrale auf  der Bundesstraße 5 Richtung Bergedorf einen Schwan der dort  abgestürzt war und sich jetzt im Straßenverkehr bewegt.

Unterstützt und abgesichert durch die Kollegen des PK 42 wurde der gesamte Straßenbereich unter Einsatz des Diensthundes abgesucht und die Sicherheit des Straßenverkehres wieder hergestellt.

 

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Diensthund Caja sucht die Spur des nicht sichtigen Schwanes

 

Flugunfall, Gefahr im Straßenverkehr

schwan-hindenburgbrueckeschwan-hindenburgbruecke2Im vormittäglichen Berufsverkehr ist ein Schwan beim Überfliegen der Hindenburgbrücke gegen das Geländer geprallt.  Das Tier überschlug sich mehrfach und blieb in der Mitte der Fahrbahn liegen. Zum Einfangen mußten wir einen Teil der Fahrbahn mit dem Rüstwagen sperren um das Tier sicher von der Fahrbahn treiben zu  können. Am Brückengeländer konnten wir ihn dann einfangen. Aufgrund der Blutungen im Kopfbereich wurde das Tier durch unseren Tierarzt behandelt.

Amputation nach Flugunfall

Nach einem folgenschweren Flugunfall mußte diesem Jungschwan, aufgrund des Trümmerbruches,  ein Teil seines Flügels amputiert werden. Bei uns in Hamburg haben zahlreiche  dieser Tiere eine gute Möglichkeiten in der Freiheit weiter zu Leben, da wir die Tiere im Bereich der Alster optimal versorgen können. Des Weiteren kommen diese Tiere  über Winter in unser Winterquartier. Dieser Mischbestand hat sich in Hamburg über viele Jahrzehnte bewährt und gibt eigentlich nicht mehr auswilderungsfähigen/nicht überlebensfähigen Tieren die Möglichkeit, ihr leben völlig normal weiterzuführen.

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