Leider kommt es in der letzten Zeit immer häufiger zu Unfällen mit achtlos in der Landschaft zurückgelassenen Drachenschnüren. Bei unglücklichen Flugversuchen verfangen sich die eigentlichen Drachen in Bäumen und werden geborgen. Die zum Drachen gehörenden Schnüre verbleiben im Astwerk, da die Bergung zu aufwendig ist. Federwild unterschiedlicher Arten können diese im Flug nicht sehen und verfangen sich darin. Hilflos in großer Höhe hängend ist in den meisten Fällen nur eine Rettung durch die Hamburger Feuerwehr möglich.